Viele Herzrhythmusstörungen treten nur gelegentlich auf – oft gerade dann nicht, wenn ein Arzt oder ein EKG in der Nähe sind. Deswegen ist es manchmal sinnvoll, den Herzrhythmus über einen längeren Zeitraum – auch besonders im Schlaf – aufzuzeichnen. Dies kann über 24, 48 oder manchmal auch 72 Stunden erfolgen. Anhand der Ergebnisse kann man ggf. vorhandene Rhythmusstörungen nachweisen und weiter unterscheiden, so daß eine gezielte Therapie eingeleitet werden kann.